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Der Ort zum Träumen

Ein Ort zum Träumen: Tenna im Schnee

Als geeignetsten Standort für das Hospiz im Safiental, und nicht nur zum Träumen, wurde Tenna erkannt. Das Walser Dorf, bis 2012 eine eigenständige Gemeinde, liegt auf einer Sonnenterrasse, ist mit einer ganzjährig befahrbaren Strasse und dem Postauto gut erschlossen. Wichtige Infrastruktur für ein Dorfleben, wie Laden, Post-Agentur, Restaurant und Hotel, Kirche, und Schule liegen zentral in der Fraktion Mitte und werden von der einheimischen Bevölkerung gepflegt und gefördert.

 

Somit können Bewohner im Hospiz, das “Alte Sennerei” benannt wurde, Angehörige und Besucher auch ein Leben ausserhalb des Hospizes geniessen: Es ist möglich, weiterhin zum Dorfleben beizutragen und mit der grossen weiten Welt in Verbindung zu bleiben.

Auch können Dienstleistungen wie Mahlzeiten, Wäsche waschen und Reinigungsdienste durch Betriebe im Tal angeboten werden, was die lokale Wirtschaft stärkt. In Tenna gibt es auch weitere Dienstleistungen wir Coiffeuse (auch zu Hause) und Massagen zur Entspannung und als Wellness.

Lesen sie hier über Neues Leben für die “Alte Sennerei”

Tenna – eine verträumte Sonnenterasse im Safiental

Karte Safiental

Warum Tenna?

Schon 1911 wurde mit den Qualitäten dieses Bergdorfes im abgelegenen Safiental geworben, wie das Inserat für die Pension Alpenblick von damals illustriert.

Klimatischer Luft= und Höhenkurort und Wintersportstation 1654 m ü. M.

Postverbindung mit Station Versam der Rhätischen Bahn. Telegraph.

Von sonniger Berghalde, am Fusse der stolzen Signinagruppe, blicken wie verträumt die alten, heimeligen Holzhäuser des Bergdörfchens Tenna ins weite Land. über die waldumkränzten Bergmatten und Alpentriften streicht kräftigende, erfrischende Luft und der Ruhebedürftige, der Erholungsuchende, der sich für längeren oder kürzeren Aufenthalt niederlässt, dürfte finden was er sucht.

Einzig den Telegraphen gibt es nicht mehr nach 105 Jahren!